Sie lösen es, indem sie Maria Magdalena an Jesus vorbeilaufen und sich erst beim Hören ihres Namens noch einmal umdrehen lassen. Damit wird auch das Nicht-Erkennen Jesu noch einmal sichtbarer.
Manchmal sind auch wir so in unserer Problemtrance verhaftet, dass wir das offensichtliche – manchmal auch nur die schönen Augenblicke nicht sehen können. Wir brauchen jemanden der uns anspricht und uns aus unserem verengten Blick holt. Eine ganz kleine pragmatische Lösung haben die Macher dieser Webseite gefunden:
Man kann dort einen guten Gedanken verschicken und bekommt von jemandem andern einen zurück. Vielleicht wäre es diese Woche einen Versuch wert…